What is TwinOxide?

Freitag, 9. Oktober 2015

Bakterienschleuder am Fuß-Mehr Keime als auf der Klobrille- Chlordioxidwasser versprühen

http://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/vorsorge/risiko/bakterienschleuder-am-fuss-warum-sie-ihre-schuhe-an-der-tuer-ausziehen-sollten_id_4996972.html

http://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/vorsorge/risiko/bakterienschleuder-am-fuss-warum-sie-ihre-schuhe-an-der-tuer-ausziehen-sollten_id_4996972.html


Bakterienschleuder am FußMehr Keime als auf der Klobrille: Warum Sie die Schuhe an der Tür ausziehen sollten

Freitag, 09.10.2015, 13:49 · von FOCUS-Online-Autorin


Vorsorge, Gesund leben, Hygiene, Bakterien, Krankheit, Darm



Bakterien lauern überall. Besonders gefürchtet sind sie auf öffentlichen Toiletten. Doch Studien zeigen: Unter den Schuhen kleben mehr Keime als auf einer Klobrille. Nach nur zwei Wochen tragen, tummeln sich mehr als 420.000 Bakterien auf unserem Schuhwerk.
  • Schuhe sind hauptverantwortlich für die Verbreitung von Keimen.
  • Auf 40 Prozent der Sohlen wimmelt es von Darmbakterien.
  • Je ausgeprägter das Profil, desto mehr Keime bleiben hängen.
Die Japaner machen es richtig: Sie ziehen die Schuhe aus, bevor sie eine Wohnung betreten. In Deutschland streifen dagegen die wenigsten Menschen ihre Treter ab. Dabei wimmelt es auf Straßenschuhen nur so von unsichtbaren Krankheitserregern.
Eine mikrobiologischeStudie der University of Houstonbelegt, dass sich auf rund 40 Prozent der Sohlen auch das Bakterium Clostridium difficile (C. difficile) einnistet. Der Erreger ist einer der häufigsten Krankenhauskeime.
Eigentlich ist C. difficile ein harmloses Darmbakterium. Eine längere Einnahme vonAntibiotikakann jedoch seine Darmflora verändern oder sogar zerstören. Dann sorgen die Clostridien für erhebliche Beschwerden und verursachen unter Umständen sogareine Darmentzündung mit schweren Durchfällen.

Verbreitung durch Schuhe

Vier von zehn Menschen haben diese Erreger an ihren Sohlen kleben. Und das sind bei weitem nicht die einzigen Keime, die sie nach Hause schleppen. Zahllose Bakterien und Viren finden über das Schuhwerk ihren Weg in die Wohnung.
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Selbsthilfe:

Versprühen Sie einfach  TwinOxide ( Chlordioxidwasser) und  Sie sind die Keime los, meine ich. ( W.St.)

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16061137

and the full-text about a product with chlorine dioxide in:
http://oru.diva-portal.org/smash/get/diva2:790688/FULLTEXT01.pdf





Mittwoch, 9. September 2015

Eklige Erkenntnis Wo im Flugzeug die meisten Keime lauern


http://www.t-online.de/reisen/flugreisen/id_75343982/studie-wo-im-flugzeug-die-meisten-keime-lauern.html

Eklige Erkenntnis  
Wo im Flugzeug die meisten Keime lauern



Studie: Wo im Flugzeug die meisten Keime lauern. Direkt vor dem Fluggast ist das Flugzeug am unhygienischsten. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images)

Direkt vor dem Fluggast ist das Flugzeug am unhygienischsten. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images)

Viele Menschen auf engem Raum, eingepfercht über Stunden: Im Flugzeug lauern mehrKeime als in einem normalen Haushalt. Eine Untersuchung der Website Travelmath.comzeigt auf, wo sich die meisten Bakterien und Viren konzentrieren. Und das ist nicht die Flugzeugtoilette


Ausgerechnet die Essensablage direkt vor dem Fluggast strotzt nur so von Mikroorganismen. Bei Proben wiesen Mikrobiologen hier 2155 koloniebildende Einheiten (KBE) pro Quadratzoll (etwa 6,5 Quadratzentimeter) nach. Zum Vergleich: Auf Arbeitsflächen der heimischen Küche finden sich laut einer Studievon 2011 361 KBE pro Quadratzoll, auf einem normalen Toilettensitz etwa 172 KBE pro Quadratzoll.
Für die Untersuchung der Flughygiene nahmen Mikrobiologen Proben auf vier Flügen sowie an fünf US-Flughäfen. Die präsentierten Werte sind Durchschnittswerte. Immerhin wiesen die Proben keine krankmachenden Darmbakterien wie E. Coli auf - unappetitlich sind die Ergebnisse trotzdem.
Laut den Machern der Studie sollten Fluggäste darauf achten, dass ihr Essen die Ablage nach Möglichkeit nicht berührt, außerdem halten sie Desinfektionsmittel für ratsam.
Eine Erklärung für die hohe Konzentration haben sie auch parat: Durch kurze Boardingzeiten zwischen den Flügen kommt das Personal kaum dazu, die Flugkabine gründlich zu reinigen. So putzen Reinigungskräfte zwar regelmäßig die Waschräume, die Essensablagen dagegen oft nur einmal am Tag und nicht zwischen Flügen.

Weitere Beispiele für Keimkonzentrationen

Im FlugzeugKBE pro Quadratzoll
Essensablage2155
Lüftungsregler am Platz285
Spülknopf der Toilette265
Gurtverschluss230
Am Flughafen
Knöpfe an Trinkbrunnen1240
Toilettenverriegelung70
Zuhause
Tierspielzeug19.000
Küchenarbeitsflächen361
Toilettensitze172


Gefahr auf Flugzeugsitzen Killer-Keime überleben tagelang

Mittwoch, 21. Mai 2014 Gefahr auf Flugzeugsitzen Killer-Keime überleben tagelang Wer fliegt, sollte besser die Finger von Armlehnen und Klapptabletts lassen: Gefährliche Krankenhauskeime können sich darauf festsetzen und tagelang überleben. Die Keime sind gegen die meisten Standard-Antibiotika resistent.

Gefährliche Bakterien können sich laut einer Studie tagelang auf Oberflächen im Flugzeug festsetzen. Der antibiotika-resistente Keim MRSA (Methillicin-resistenter Staphylococcus aureus) haftete demnach bei Untersuchungen bis zu einer Woche an der Tasche auf der Rückseite eines Flugzeugsitzes, wie US-Forscher bei der Jahreskonferenz der Amerikanischen Gesellschaft für Mikrobiologie in Boston erklärten. Das Darmbakterium E. coli war nach Angaben der Wissenschaftler bis zu vier Tage auf einer Armlehne nachzuweisen.


"Unsere Forschungen zeigen, dass diese Bakterien mehrere Tage auf bestimmten Oberflächen überleben können, was zu einem Risiko der Übertragung per Hautkontakt führt", sagte der Hauptautor der Studie, der Biologe Kiril Waglenow von der Universität Auburn im US-Bundesstaat Alabama. Der auch als Krankenhauskeim bekannte Bakterienstamm MRSA kann schwere bis tödliche Infektionen verursachen. Er ist gegen die meisten gängigen Antibiotika resistent.
Für die Untersuchungen brachten die Forscher die Bakterien im Labor auf Armlehnen, Klapptabletts oder auf in Flugzeugtoiletten verbauten Metallknöpfen auf und setzten sie "flugzeugtypischen Verhältnissen" aus. In weiteren Studien nehmen die Wissenschaftler derzeit noch andere Krankheitserreger unter die Lupe. Künftig wollen sie außerdem effektivere Methoden zur Reinigung der Oberflächen in Flugzeugen erforschen und antimikrobielle Materialien testen.

Ich wünsche den Forschern viel Erfolg. 
Vielleicht finden sie den Weg zu den TwinOxide-Solutions, mit denen  wir  die og. Keime besiegen konnten. www.twinoxide.com
Dr. W. Storch
Vors. des Vereins "Malariahilfe-weltweit e.V."

Dienstag, 28. Juli 2015

GEZAPFTES BIER OFT VERKEIMT

http://www.food-monitor.de/2015/07/gezapftes-bier-oft-verkeimt-hessisches-landeslabor-hat-bier-aus-schankanlagen-untersucht/pressemeldungen/tests/

Gezapftes Bier: Bei Kontrollen wurden massenhaft Keime gefunden. Bild: habrda - fotolia

GEZAPFTES BIER OFT VERKEIMT: HESSISCHES LANDESLABOR HAT BIER AUS SCHANKANLAGEN UNTERSUCHT

Rubrik(en): Lebensmitteltests | food-monitor | 27. Juli 2015, 15:33 Uhr |
Verbraucherinnen und Verbraucher erwarten zu Recht, dass in der Gastronomie ausgeschenktes Bier hygienisch einwandfrei ist. Das Hessische Landeslabor hat in diesem Jahr bislang 87 Proben frisch gezapfter Biere aus Getränkeschankanlagen mikrobiologisch untersucht um zu überprüfen, ob die Erwartungen der Verbraucher auch in der Praxis eingehalten werden.
„Aufgrund dieser Untersuchungen mussten wir 37 Biere (42,5 %) wegen des Nachweises von coliformen Keimen beanstanden. Bei zwei Bierproben waren auchEscherichia coli Keime nachweisbar“, teilte der Direktor des Hessischen Landeslabors, Prof. Dr. Hubertus Brunn in Gießen mit. „Während coliforme Keime Indikatoren für die hygienische Qualität sind, deutet das Vorkommen von Escherichia coli auf fäkale Verunreinigungen hin. Kommen coliforme Keime in gezapften Getränken vor, ist das ein Hinweis auf Hygienemängel“, so Brunn. „Dazu zählen falsche Handhabung der Geräte, unzureichende Reinigung und Desinfektion sowie fehlende oder ungenügende Wartung der Anlagen. Neben der Reinigung der Schankanlage ist auch deren Umfeld regelmäßig sauber zu halten“, mahnte der Direktor. „Hierzu gehören Schanktisch, Spülbecken und Spülbürsten, Lager- und Kühlräume. Eine weitere wichtige Voraussetzung für ein einwandfreies, gezapftes Bier sind neben sauberen Biergläsern auch das Hygiene-Bewusstsein des Personals“, erklärte Brunn.
Von den in gleicher Weise untersuchten Nachproben, die in der Regel nach einer umfangreichen Reinigung der Getränkeschankanlage entnommen werden, seien rund 43% der Bierproben erneut auffällig gewesen. „Gesundheitlich bedenklich sind die Befunde nicht, da bei der optimalen Biertrinktemperatur von vier bis sieben Grad Celsius die Keimvermehrung durch die Kälte, den enthaltenen Alkohol, die Kohlensäure sowie die Hopfenbitterstoffe weitgehend verhindert wird“, so Professor Brunn abschließend.
Pressekontakt:
Dr. oec. troph. Roy Ackmann
Stabsstelle Qualitäts- und Informationsmanagement
Stellv. Leiter
Landesbetrieb Hessisches Landeslabor (LHL)
Schubertstraße 60 – Haus 13
35392 Gießen
Telefon: +49 641 4800 5305
Fax: +49 641 4800 5301
Mobil: +49 160 96974504
Roy.Ackmann@lhl.hessen.de
www.lhl.hessen.de
Quelle: LHL

Freitag, 22. Mai 2015

Ferngesteuerte Mikroschwimmer

http://www.laborpraxis.vogel.de/wissenschaft-forschung/articles/490244/


FerngestIllustration der kreisförmige Bewegung von Bakterien, wie Escherichia coli, in der Nähe einer Oberfläche (Ausschnitt).

Ferngesteuerte Mikroschwimmer

Gelenkte Bewegungen von Bakterien an Oberflächen simuliert

Manche Bakterienarten fangen in der Nähe von Oberflächen an zu kreisen, ähnlich wie ein Fahrzeug, dessen Räder auf einer Seite von der Fahrbahn abkommen. Wie eng und in welcher Richtung die Bakterien ihre Kreise ziehen, hängt von der Gleitfähigkeit der Oberfläche ab, wie Jülicher Physiker mithilfe von Computersimulationen ermittelt haben. Die Berechnungen zeigen auch, wie sie sich durch modifizierte Oberflächen auf eine gerade Bahn lenken lassen. Diese Erkenntnis könnte nützlich sein, um verschiedene Bakterienarten für biomedizinische Untersuchungen voneinander zu trennen.
Jülich – Salmonella typhimurium und Escherichia coli sind als Krankheitserreger bekannte Darmbakterien. Sie und verwandte Einzeller werden aufgrund ihrer Form auch „Stäbchenbakterien“ genannt. In ihrer Zellwand sind zahlreiche korkenzieherartig geformte Proteinfäden verankert, die Flagellen. Jedes Flagellum besitzt einen eigenen Motor, der es in Drehung versetzt, und die Bakterien ähnlich wie durch eine Schiffsschraube vorwärts bewegt. Doch nicht nur das, daneben rotieren auch die zylinderförmigen Bakterienkörper selbst, und zwar entgegengesetzt zu den geißelförmigen Fortsetzen.
Ursache für die krummen Bahnen in der Nähe der Oberfläche sind Scherkräfte, die durch Geschwindigkeitsunterschiede in der Flüssigkeit zwischen bewegtem Einzeller und ruhender Oberfläche hervorgerufen werden. Theoretische Physiker des Forschungszentrums Jülich haben nun mithilfe mesoskopischer Computersimulationen eine Formel gefunden, mit der sich diese Bewegung der Bakterien exakt vorhersagen lässt. Das Forschungsprojekt wurde von der Volkswagenstiftung finanziell unterstützt.

Illustration der kreisförmige Bewegung von Bakterien, wie Escherichia coli, in der Nähe einer Oberfläche.

 Illustration der kreisförmige Bewegung von Bakterien, wie Escherichia coli, in der Nähe einer Oberfläche.






Freitag, 27. März 2015

Salmonella und Campylobacter zeigen erhebliche Resistenz gegenüber gängigen Antibiotika

http://www.analytik-news.de/Presse/2015/182.html

long: http://www.efsa.europa.eu/de/efsajournal/doc/4036.pdf

SCIENTIFIC REPORT OF EFSA AND ECDC EU Summary Report on antimicrobial resistance in zoonotic and indicator bacteria from humans, animals and food in 20131 European Food Safety Authority2,3 European Centre for Disease Prevention and Control2,3 European Food Safety Authority (EFSA), Parma, Italy European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC), Stockholm, Sweden

27.03.2015

Salmonella und Campylobacter zeigen erhebliche Resistenz gegenüber gängigen Antibiotika

Für die Behandlung einiger der häufigsten lebensmittelbedingten Infektionen stehen zunehmend weniger Optionen zur Verfügung aufgrund der fortschreitenden Resistenz von Bakterienarten (so genannter "Isolate") gegenüber antimikrobiellen Wirkstoffen. So schreitet etwa die Verbreitung multiresistenter Salmonella-Isolate in ganz Europa weiter voran. Einige Mitgliedstaaten melden auch eine hohe Resistenz von Campylobacter-Isolaten gegenüber dem antimikrobiellen Wirkstoff Ciprofloxacin bei Menschen und Tieren. Erfreulich ist hingegen, dass für beide Bakterien die Co-Resistenz gegenüber antimikrobiellen Substanzen von entscheidender Bedeutung gering bleibt. Dies sind einige der Ergebnisse im jüngsten von EFSA und ECDC gemeinsam erstellten EU-Kurzbericht zu Antibiotikaresistenzen (AMR) bei Zoonose- und Indikator-Bakterien aus Menschen, Tieren und Lebensmitteln, der auf der Auswertung von Daten für das Jahr 2013 beruht.

Erstmals verwenden EFSA und ECDC ähnliche Kriterien zur Dateninterpretation. "Die Ergebnisse zur Antibiotikaresistenz bei Menschen, Tieren und Lebensmitteln sind damit nun besser vergleichbar. Dies bringt uns einen Schritt weiter im Kampf gegen antimikrobielle Resistenzen", so Marta Hugas, amtierende Leiterin der Abteilung Risikobewertung und wissenschaftliche Unterstützung der EFSA.

"Die hohe Resistenz gegenüber Fluorchinolonen bei Campylobacter-Isolaten aus Menschen und Masthähnchen ist besorgniserregend, bedenkt man, dass ein Großteil der Campylobacter-Infektionen beim Menschen auf den Umgang, die Zubereitung und den Verzehr von Hähnchenfleisch zurückzuführen ist. Derart hohe Resistenzgrade reduzieren die Optionen zur wirksamen Behandlung schwerer Campylobacter-Infektionen beim Menschen", erklärte Mike Catchpole, leitender Wissenschaftler beim ECDC.

Die wichtigsten Ergebnisse

Bei Salmonella wurden Resistenzen gegenüber gängigen Antibiotika häufig bei Menschen und Tieren (vor allem Masthähnchen und Puten) sowie daraus gewonnenen Fleischerzeugnissen festgestellt. Der Anteil multiresistenter Isolate war hoch (31,8% beim Menschen, 56,0%, bei Masthähnchen, 73,0% bei Puten und 37,9% bei Mastschweinen), und die für Isolate aus Menschen und Tieren (Hähnchen, Schweine und Rinder) berichtete anhaltende Verbreitung von besonders multiresistenten Klonen ist besorgniserregend.

Bei Campylobacter-Isolaten wurden Resistenzen gegenüber gängigen Antibiotika häufig bei Menschen und Tieren (vor allem Masthähnchen, Schweinen und Rindern) nachgewiesen. Bei Lebensmitteln wurden resistente Isolate in Hähnchenfleisch festgestellt. Die Resistenz gegenüber Ciprofloxacin, einer antimikrobiellen Substanz von entscheidender Bedeutung, war bei Menschen besonders hoch (was eine Reduktion der Behandlungsoptionen für schwere Infektionen mit diesem Zoonose-Erreger bedeutet). Bei Campylobacter jejuni waren mehr als die Hälfte der Isolate von Menschen und Masthähnchen (54,6% bzw. 54,5%) resistent, im Vergleich zu 35,8% der Rinder-Isolate. Bei C. coli waren zwei Drittel der menschlichen und Masthähnchen-Isolate (66,6% bzw. 68,8%) resistent, im Vergleich zu 31,1% der aus Schweinen gewonnen Isolate.

Der Grad der Co-Resistenz gegenüber antimikrobiellen Substanzen von entscheidender Bedeutung bei Salmonella war niedrig (0,2% bei menschlichen Isolaten, 0,3% bei Masthähnchen und keine bei Mastschweinen und Puten). Grade der Multiresistenz und Co-Resistenz gegenüber antimikrobiellen Substanzen von entscheidender Bedeutung bei Campylobacter-Isolaten waren den Meldedaten zufolge in der Regel niedrig bis moderat bei Tieren (0,5% bzw. 1,1% bei C. jejuni-Isolaten aus Masthähnchen und Rindern, 12,3% bzw. 19,5% bei C. coli-Isolaten aus Masthähnchen und Mastschweinen) und niedrig bei Menschen (1,7% bei C. jejuni und 4,1% bei C. coli).

Der Bericht enthält außerdem Daten über Resistenzen bei Indikator-Escherichia coli und Indikator-Enterokokken sowie bei Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus-Bakterien aus Tieren und Lebensmitteln.